Zu berichten gibt es vor allen Dingen, dass wir jetzt besser organisiert sind und dadurch mehr schaffen, ohne dass dabei der Spaß und die Freude zu kurz kommen. Gerade in diesen angespannten Zeiten können wir so gemeinsam Wege finden uns sicher und zufrieden zu fühlen.
An den Wochenenden werden lange anstehende oder frisch aufkommende Arbeiten gemeinsam angegangen. Auch dem Eseltraining kann mehr Zeit gewidmet werden und die Fortschritte sind beachtlich. Die Versorgung, Planung und Neuanpflanzung unserer Gemüse- und Kräuter-Beete hat nun auch begonnen. Sogar eine Bewässerungsanlage wurde installiert und an unserem Tief-Gewächshaus geht es ebenfalls weiter.
Im Ordenshaus und im Gelände ist ja bekanntlich immer was zu tun und wir freuen uns schon darauf, wenn wieder helfende Besucher bei uns vorbeischauen dürfen.
Ganz aktuell ist die Tatsache, dass jetzt gerade unsere alte Heizungsanlage aus den 70ern endlich gegen eine Neue ausgetauscht wird. Nach einigem Hin- und Her haben wir uns für ein Contracting-Modell entschieden, bei dem wir wirklich ein gutes Gefühl haben.
Und wie schon im letzten Jahr angekündigt: Wir sind im Fernsehen! Ihr erinnert Euch an unseren Bericht von den zwei anstrengenden Drehtagen im letzten Sommer? Nun endlich wurde die Sendung "Fahr mal hin" ausgestrahlt und ist weiterhin in der Mediathek online zu sehen. Unser Teil beginnt etwa ab der Hälfte, doch empfehlen wir die halbe Stunde ganz zu genießen, es gibt spannende und schöne Geschichten hier bei uns.
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Schilf
Ja. Schilf zählt bei Fionns Stufen zu den Bäumen.
Ich denke jeder hat in seinem Leben bereits Schilf gesehen, ob an Bachläufen, Seen oder Flüssen. Eine der Besonderheiten dieses "Baums" ist dessen nahezu Unzerstörbarkeit aufgrund seiner Flexibilität. Selbst der schärfste Sturm hat Mühe Schilf zu knicken. Durch die Strategie der Beweglichkeit, des Nachgebens, bleibt das Schilf heil.
Die Qualität dieser Stufe lautet „Nachgeben bedeutet Siegen“.
Sich dem Wind hinzugeben, dem Fluss des Lebens. Ohne sich zu vergessen oder zu brechen, sich selbst zu verlieren. Bestand im eigenen Selbst haben und weise handeln.
Das sind die Geschenke dieses Baumes. Durchaus wertvoll, besonders in den aktuellen Geschehnissen, die von uns allen viel abverlangen. |
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Mit dem Training unserer Esel sind wir ein gutes Stück weitergekommen.
Fionn hat nun mehrmals einen Reiter getragen, immer ein paar Schritte weiter und schließlich sogar ohne eine führende Longe, nur mit lockerem Zügel ans Knotenhalfter gebunden. Es macht unglaublich viel Freude ihn dabei zu beobachten, denn er gibt sich sehr viel Mühe und ist voll konzentriert herauszufinden, was seine Menschen von ihm wollen. Wäre er ein Kind, würde er wohl konzentriert auf seiner Unterlippe herumkauen. |
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Wir arbeiten mit zwei Personen mit ihm. Eine auf dem Rücken, die auch die vertrauten Kommandos gibt, und eine in der Mitte des Arbeitsplatzes, die mit dem Kontaktstock die Kommandos unterstreicht. Sogar seine Hufe setzt Fionn achtsamer, als ohne Reiter. Stolpert er zu Beginn, beim einfachen Longieren, schon hin und wieder über kleine Sandkörnchen, ist sein Schritt viel sicherer, sobald Gewicht auf dem Rücken liegt.
Wir üben mit ihm im Moment etwa zwei bis dreimal in der Woche, damit seine Muskulatur ganz in Ruhe wachsen kann und sein Kopf genug Zeit hat, über das Erlebte nachzudenken.
Esel, das haben wir in der ganzen Zeit erfahren, lernen "danach". Wenn ein Erlebnis vorbei ist, dann denken sie darüber nach und entscheiden sich für eine bestimmte Herangehensweise für das nächste Mal. Wenn ihnen keine Lösung eingefallen ist, dann kann dieses "nächste Mal" schon eine Weile hin sein. |
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An dieser Stelle ist Geduld vom Menschen gefragt. Und genaues Hinsehen, ob es etwas zu tun gibt, was dem Esel seine Entscheidung erleichtert. Das kann ein häufigeres Loben sein, ein deutlicheres Kommando, ein Wechsel der Perspektive oder auch mehr Freiraum in der Bewegung. |
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Außerdem ist es uns gelungen YouTube mal wieder zu füttern.
Ihr seht unter diesen direkten Links das Video von Fionns erster "Reitstunde" und Altesse beim Zugtraining |
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Um uns zu unterstützen, hat eine wirklich sehr gute Freundin des Avalonordens ein Projekt begonnen. Sie näht wundervolle Behelfs-Mund-Nasen-Masken aus den unterschiedlichsten Stoffen und macht daraus eine Spendenaktion für unsere Eselzucht.
Musterwünsche können individuell besprochen werden, es sind immer wieder andere schöne Stoffe vorrätig. Die Masken sind sehr bequem und haben eine Tasche aus Netzgewebe innen, in die noch ein Vlies eingelegt werden kann. |
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Es handelt sich dabei wohlgemerkt um ein ganz privates Angebot, bei dem pro Maske um 5€ Spende für uns gebeten wird. Damit konnte schon der Verlust unserer geplanten Veranstaltungen ausgeglichen werden. Kontakt ist möglich
per E-Mail anja_ät_hirschel.info
oder Twitter: @Anjahirschel
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Filmtipp der anderen Art.
„Meg“
Handlungsbeschreibung von Wikipedia:
Während der Rettung einer Gruppe von Seeleuten, die in einem versenkten Atom-U-Boot gefangen ist, sieht Jonas Taylor, Mitglied des Rettungsteams, wie der Rumpf des U-Boots von einer unbekannten Kreatur beschädigt wird. Taylor lässt zwei Seeleute zurück, weil er Angst hat, dass sie alle sterben werden, wenn sie auf die beiden warten. Als sie auftauchen, explodiert das beschädigte U-Boot. Taylors Behauptung, dass ein riesiges Meerestier die Katastrophe verursacht hat, wird von seinem Teamkollegen Dr. Heller zurückgewiesen; er glaubt, dass Taylor von druckbedingter Psychose betroffen war, und macht ihn für den Verlust ihrer Freunde verantwortlich.
Fünf Jahre später trifft Milliardär Jack Morris in der von ihm finanzierten Unterwasser-Forschungseinrichtung „Mana One“ ein. Dr. Minway Zhang und seine Tochter Suyin, eine Ozeanologin, überwachen eine Mission, um einen tieferen Abschnitt des Marianengrabens zu erforschen, der von einer Thermokline-Wolke aus Schwefelwasserstoff verdeckt wird. Die Mission wird von Lori (Taylors Ex-Frau), Toshi und The Wall in einem Tauchboot durchgeführt. Die Mission scheint gut zu laufen, bis eine sehr große Kreatur das Unterwasserschiff trifft, wodurch es den Kontakt zu „Mana One“ verliert.
Kommentar: Nun ja. Action mit Jason Statham - ich habe einen Film in Bügelqualität erwartet und eine mit einigermaßen spannender aber eben Hai-gerechter Bioaction bekommen. Es war ein Film zum Ansehen. Ohne die zähe Dramatik eines weißen Hais und mit einigen spannenden Wendungen und angebrachter Dummheit wie auch überraschender Naivität. Ich hab das Ding gerne gesehen. In diesem Sinne: Ab in die Tiefe.
Thomas |
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Filmtipp
Hidalgo – 3000 Meilen bis zum Ruhm
mit Viggo Mortensen und Omar Sharif
Einer der schönsten Filme, die ich jemals gesehen habe. Es ist ein älterer Film aus dem Jahre 2004 der länger als 2 Stunden geht.
Das Ganze spielt im Jahre 1890 in Amerika nach dem Indiander-Massaker am Wounded Knee. Dort reist ein ehemaliger Postreiter und Halbindianer mit einer Show, ähnlich der von Buffalo Bill, durch die Lande. Der hängt seit dem Gemetzel an der Flasche und hat sich zum Alkoholiker entwickelt. Was sich auch bei der gewünschten Reitvorführung zeigt.
Im Lande gibt es eine Herde Mustangs, die erschossen werden sollen. Das ist selbst dem ewig besoffenen Frank T. Hopkins nicht recht und so nimmt er für ein hohes Preisgeld die Herausforderung eines Scheichs Namens Rivadh an.
Das Rennen geht über 3000 Meilen und ankommen tun die wenigsten. Harte Wüstenlandschaften, Trockenheit und Hitze, Wassermangel und Nahrungsmangel müssen überstanden werden.
Und nun zum eigentlich mir Wichtigen: Hidalgo, der Mustang.
Hidalgo ist der Leithengst der in Freiheit lebenden Herde. Und die Bindung und die Grundlage zwischen Reiter und Pferd ist Vertrauen und Hingabe.
Er wurde jahrelang als Postpferd genutzt, welche jedoch nicht mehr gebraucht werden. Daher auch der Plan die Pferde wegen Nutzlosigkeit zu erschiessen. Pferd und Reiter, beide aus derselben Motivation, nämlich die zu Herde retten, bilden eine Einheit und nehmen alle Herausforderungen gemeinsam an.
Auf der Endstrecke, den letzten paar Meilen führt der edle Araberhengst des Scheiches, weit vor Hidalgo…..
und wenn ich diese Endszene denke muss ich jedes Mal weinen. Ein grandios inszeniertes Ende. Ein Volltreffer in mein tierliebendes Herz.
Also wer davon nicht berührt ist, hat keins.
Lady Martina |
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Zusatzinfo aus Wikipedia:
Der Film stützt sich auf die Memoiren des echten Frank Hopkins, deren Wahrheitsgehalt in Teilen jedoch umstritten ist.
Nach den Dreharbeiten erwarb Viggo Mortensen das Pferd RH Tecontender, eines der fünf Paint Horses, welche für die Rolle des Hidalgo trainiert wurden. |
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Was Urgroßmutter noch wusste:
Zum Beispiel wusste Urgroßmutter noch, wie man Hefewasser ansetzt und damit backt.
Sie verwendete:
- 500ml Wasser
- ca 150gr ungeschwefelte Trockenfrüchte (wie Apfel, Dattel, Rosine, Feige, Quitte.)
Frisches Obst kann funktionieren. Doch bedenke bitte, dass der Ansatz einige Zeit reifen muss. Apfelschale funktioniert recht gut. Holunderbeeren sollen ein besonderes Aroma verleihen.
- 25 gr Zucker oder Honig (kein Zuckerersatz)
- 1l Weithalsflasche, Bügelglas oä. Sterilisiert
Gebe alle Zutaten in das Glas; verschließe es und bewahre es an einem warmen, aber schattigen Ort auf. Die Reifung benötigt bei 25-30 °C 3-8 Tage.
Nach 2-3 Tagen beginnen sich kleine Blasen an Oberfläche und Glasrand zu bilden – der Gärprozess hat begonnen.
Nun sollte einmal täglich kurz der Deckel geöffnet um den Druck abzulassen und etwas Luftaustausch zu ermöglichen.
Das Wasser beginnt sich zu trüben, es entstehen mehr Bläschen. Sobald die Bläschenbildung abnimmt; das Wasser leicht vergoren riecht, ist das Hefewasser gebrauchsfertig.
Backen mit diesem Hefeansatz:
Oma nahm sich Zeit zum backen. Sie setzte damals an einem Tag einen Vorteig (nimm 100ml Hefewasser und 100gr Mehl) an, der am nächsten Tag erst zum eigentlichen Gebrauch verwendet wurde.
Eine anderer Tip ist: 100-125 ml Wasser (entspricht etwa einem Pack Trockenhefe) reichen für 500gr Mehl.
Das Hefewasser kann aufgefrischt und verlängert werden.
Nimm dazu ca 200ml Ansatz; füge nochmal Obst, Zucker und den Rest zu 500ml mit Wasser auf. Aufschütteln und neu reifen lassen.
Viel Spaß beim Experimentieren. |
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Stäbe, und was es damit auf sich hat
Wenn der Merlynn zu Dir sagt „Hast Du schon einen Stab?“, so sollte man das als Aufforderung verstehen, sich eben einen solchen zu „besorgen“.
In meinem Fall war das im Zusammenhang mit den Vorbereitungen für die erste Weihe als eines von mehreren zu beschaffenen Dingen gewesen.
Mit Stab ist nun nicht ein kurzes hölzernes Dings zu verstehen, das Harry Potter in einem Laden für ebensolche Hölzer zu erstehen versucht hat. Es ist ein größerer Stab damit gemeint, ein Wanderstab. Wobei das Wandern auch nur ein Teil dessen ist, wofür man ihn dann benutzen kann. So ein Stab eignet sich auch wunderbar für das sogenannte Stabtraining. Das ist eine Koordinierungs- und Trainingsübung, die sich im gesamten oberen Körper bemerkbar macht. |
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Ich bin also nun, mit dem Auftrag mir einen Stab zu machen, erst mal auf die Suche nach einem grade-gewachsenen Haselnussast gegangen. Das klingt einfach, hat aber doch etwas gedauert, da der Stab in meinem Fall in etwa 170 cm grade gewachsen gebraucht hat. Und nach Möglichkeit keine Äste davon abgehend.
Gefunden, gilt es nun zu überlegen, wie man am besten die Rinde abbekommt. Hier kam mir ein 80jähriger befreundeter Bauer zu Hilfe, der mir das Schreinerwerkzeug seines Großvaters gezeigt hat. Und da war ein sogenanntes Zug- oder Ziehmesser dabei, das er mir auch gleich noch mal nachschliff. |
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Damit habe ich nach ein bisschen Übung tatsächlich die Rinde sehr gut abbekommen.
Nun kam der Teil, der bei der Nachfrage „Und jetzt?“ beim Merlynn die Antwort brachte: „Besorg Dir Bienenwachs und fette ihn damit ein.“
So harmlos das klingt, so aufwendig war der Vorgang. Ich bekam von einem sehr netten Freund des Ordens Bienenwaben zugeschickt. Diese galt es nun zu schmelzen, zu filtern und dann aus dem getrockneten Zustand wieder in einen cremigen Zustand zu versetzen. Nach 2 Tagen rumprobieren und Küche versauen gab es das Ergebnis das ihr vor dem cremig-machen auf dem Bild sehen könnt. |
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Diesen Klecks habe ich dann auf meinem Stab verteilt und einwirken lassen. Hier empfiehlt es sich, auf jeden Fall einige Wochen vor dem geplanten Fertigstellungstermin mit der Einfettung zu beginnen, da das nämlich etwas an Zeit braucht, bis das eingezogen ist.
Zum Schluss gibt es für das untere Ende des Stabes noch einen Nagel, den man in die Mitte der Aufsatzfläche einschlägt und fertig ist der Stab, den der Merlynn meinte mit „Hast Du schon einen Stab?“
~Sonne |
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Nicht jene, die streiten sind zu fürchten, sondern jene, die ausweichen
Marie von Ebner-Eschenbach |
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Das tödlichste Tier der Welt ist die Stechmücke! Mosquitos töteten 2014, unter anderem durch die Übertragung von Malaria- und Dengue-Fieber-Infektionen, 275.000 Menschen. Haie töteten im selben Jahr nur 10 Menschen.
Hippopotamomonstrosesquipedaliophobie ist der offizielle Name für die Angst vor langen Wörtern.
Die Wahrscheinlichkeit ist größer, durch einen Sektkorken getötet zu werden als durch eine giftige Spinne. |
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Interessante Fakten
Verrottungszeiten
Bananenschale: 1-3 Jahre
Taschentuch: 1-5 Jahre
Zigarettenstummel: 2-7 Jahre
Kaugummi: 5 Jahre
Nylonfasern: 60 Jahre
Plastiksack: 120 Jahre
Blechdose: 500 Jahre
Plastikflasche: 500 – 1.000 Jahre
Babywindel: 500 – 800 Jahre
Styropor: 6.000 Jahre – nicht messbar
Batterie: 100 – 1.000 Jahre
Glasflasche (ganz): bis zu 50.000 Jahren |
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So könnt ihr uns unterstützen | |
Gooding ist ein Spendenportal, bei dem ihr mit Provisionen auf eure Online-Einkäufe in euren Lieblingsshops gemeinnützige Vereine unterstützen könnt – Auch uns könnt ihr dort unterstützen. Natürlich absolut kostenfrei.
Unser aktueller Prämienstand beträgt € 350,15.
Einen ganz herzlichen Dank Allen, die unserem Aufruf gefolgt sind und uns auf diesem Weg unterstützen! |
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Betterplace
Wir haben zum Finanzieren der Deckgebühr für unsere Eselinnen ein eigenes Projekt bei der Spendenplattform betterplace.org eingestellt.
Dort haben wir bisher 18 % der erforderlichen Summe aus Spenden erhalten.
Der genaue Spendenstand beträgt 755,00 Euro. Davon haben wir bisher 736,13 Euro abgerufen.
Vielen Dank den dortigen Unterstützern!
Unsere beiden Eseldamen sind tragend! Es wird nächstes Jahr also Eselfohlen geben. Bei Betterplace findet ihre genauere Angaben zu unserem Projekt. Ihr könnt sicher sein, dass wir jeden Cent des gespendeten Geldes ausschließlich für diesen Zweck ausgeben werden!
Wer uns gerne zweckgebunden unterstützen möchte kann das dort tun. |
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Volunteer
Du möchtest gerne unsere Esel kennenlernen und bei der Pflege und Versorgung helfen?
Wir haben nun auch ein Zeitspendenkonto bei betterplace. |
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Wunschliste
Für allerlei benötigte Dinge in allen möglichen Preislagen, haben wir bei Amazon eine Wunschliste. Dort finden sich viele Produkte für unsere Esel, Literatur, Bastelmaterialien, Werkstoffe, etc. |
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Ihr könnt uns natürlich auch Spenden direkt auf unser Konto überweisen, die Bankverbindung steht auf unserer Homepage. Wenn ihr eine Spendenquittung möchtet, dann solltet ihr Name und Adresse in das Betreff-Feld der Überweisung schreiben. |
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Hier einfach einmal freundliche Grüße aus dem Ordenshaus. Ich denke zu diesen Zeiten können wir das alle gebrauchen.
Besuche und Feste fallen ja leider aus. Trotzdem werden wir am 07. Mai Beltane feiern. Einige bei sich allein in der Wohnung, andere mit Ihren Familien.
Ich wünsche allen ein frohes, hoffnungsvolles Fest!
Martina |
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