Avalonorden des Roten Drachen e.V.
Newsletter August 2019

Berichte

Unsere beiden Eselstuten sind beim Hengst. Hurra!

Mehr darüber könnt ihr im Eselbericht lesen.

Obwohl diesen Monat keine größeren Veranstaltungen stattfanden, gab es im Ordenshaus Einiges zu tun. Die Felder, das Haus, der Hof und natürlich die Hunde, Katzen und Esel wollen gepflegt und versorgt sein.

 Am Samstag, den 03. August, feierten wir Lammas, das Erste-Ernte-Fest.

Wie Du sicherlich bemerkt hast, läuft auf den Feldern bereits die erste Ernte. Die Bemühungen des Jahres werden eingeholt.

Diese Energie ist Grundlage dieses Festes. So ernten wir, was wir das Jahr über gesät haben. Sagen Danke, für die Dinge, die uns begegnet sind.

Alles was wir treffen, sind Lehren. Wir lernen, wie die Dinge funktionieren, oder eben auch, wie nicht. Was ist Deine Ernte in diesem Jahr?

 Wir haben in diesem Jahr zu Lammas kein Feuer entzündet, lediglich eine Kerze brannte im Gemeinschaftsraum.

Wenn Du wissen möchtest warum, dann lies weiter unten, was in Biedershausen passiert ist.

 Der August wird, was Feste und Veranstaltungen betrifft, auch  lebhaft. Doch dazu mehr im Kapitel Ausblicke.

Karte des Monats

Erde 

 Aus unserem Buch:

Die stabilste der elementaren Kräfte stellt die Grundlage allen Seins und Lebens dar. Das Element Erde steht für Stabilität, Ruhe und Geborgenheit, ebenso wie für das Hier und Jetzt. Die Erde führt Dich zum Ursprünglichen.

Persönliches:

Gerade denke ich, jemand anders sollte doch mal die Karte des Monats ziehen. 

Denn mein Zeichen ist die Erde. Im Drachen, sowie im Menschen. Und diese Karte erscheint doch nun schon oft.

Und ja, im Drachen habe ich es so gewählt. Und das Schöne daran ist, es ist auch änderbar. Doch warum sollte das?

Im Menschen bin ich im Tierkreiszeichen Stier geboren, was dem Element Erde zugeordnet ist. Stiere sind übrigens einige im Orden und auch auf meiner Arbeitsstelle sind wir im Büro drei Stiere

von fünf Angestellten. (Für die Würze noch einen Wassermann und einen Skorpion).

Den Stiergeborenen sagt man eine Präferenz für weltlichen, materiellen, sinnlichen Genuss nach. Essen, Trinken, Schlafen und... ihr wisst schon.

Ein anderer Blickwinkel darauf ist die Lethargie, die Faulheit, der Starrsinn und der Zorn.

Wenn der Zorn ein Gerechter ist, dann renn. Wenn der Zorn ein Persönlicher ist, bringe den Stier zum Lachen. Er weiß, daß er gerade doof ist.

Dies ist wieder nur ein kleiner Ausschnitt der Sichten, die ich darauf einnehmen kann. Denn jeder Mensch ist ein Individuum.

Jeder trifft seine eigenen Entscheidungen und hat andere Prägungen und Erziehung.

 

Statt den Fragen zum Monat, gibt es dieses Mal nur eine.

Und zwar zum Thema Sternzeichen. Die Sternzeichen sind nach einem bestimmten Sternenbild zugeordnet.

Jetzt geht doch mal bitte in einer wolkenlosen, sternenübersäten Nacht nach draußen und schaut nach oben.

Wann bitteschön stehen denn ALLE Sterne gleich?

 

Eselbericht

Der vergangene Monat war wirklich mal etwas ganz Besonderes. Die Fahrt zum Hengst stand für Soupline und Dana an und wir verbrachten knapp zwei Wochen damit, sie an den Anhänger zu gewöhnen und zu überzeugen streßfrei für uns und sie hinein zu gehen.

Selbstverständlich hatten wir uns jede Menge Ratschläge geholt und Tricks erklären lassen und auch noch einige You Tube Videos angesehen. Das Meiste davon drehte sich natürlich um das Verladen von Pferden. Eseltipps bekamen wir nur vom Hengstbesitzer, der weniger Zeit für ausführliches Training hat und es toll fand, dass wir uns mit der Gewöhnung so viel Mühe gaben.

Was Soupline betrifft, hatte diese ja schon Erfahrung mit dem Verladen und beim letzten Mal war sie recht brav hinein und hinaus gegangen.

Bei ihr brauchte es auch nur ein wenig Geduld und Lockmittel in Form einer Schüssel mit gequollenen Heucobs, um sie wieder in den Hänger hinein zu bekommen.

Ganz anders Dana.

Wir haben in der Trainingszeit wieder sehr viel über sie - und sie über uns gelernt. Der Großteil davon war Geduld. Und die schlichte Erkenntnis, dass Dana nun mal einfach ab und an das, was man von ihr möchte, nicht tun will. Sie hatte recht schnell festgestellt, dass der Hänger gar nicht so schlimm ist und man da einfach hinein gehen kann. Und jedes Mal, wenn sie das tun wollte, schoss es ihr geradezu sichtbar durch den Kopf: "Aber dann mache ich ja was ich soll", und schon war es vorbei mit dem braven Einsteigen. Egal wie weit sie sich schon hineinbewegt hatte, ab diesem Punkt war Schluss.

Und so zerriss sie ein Führseil, schürfte uns die Hände auf, veranstaltete ein Riesen-Drama und ließ uns stundenlang im Hänger ausharren, wartend ob sie sich nun hinein bewegen würde - oder nicht.

Es blieb auch nach mehr als 4 Stunden bei "oder nicht" und das nicht nur einmal.

Schließlich sperrten wir den Bereich um den geöffneten Hänger einfach ein paar Meter im Umkreis ab, führten die Esel in den Bereich, machten die Führseile ab, stellten Futter in den Hänger und ließen sie einfach machen. 

Wir selber saßen daneben auf Stühlen und guckten uns den Himmel an. Es war wirklich ausgesprochen interessant Dana dabei zu beobachten, dass sie bei dem kleinsten Schritt auf den Hänger hinauf sofort bestätigend in Birgits Richtung sah, als wollte sie sagen: "Guck mal, ist das nicht toll was ich da mache?"

Alles Üben führte aber nicht dazu, dass Dana in den Hänger ging, als es ernst wurde. Und so mussten wir mit sechs Leuten dran arbeiten sie hinein zu bekommen. Für alle Beteiligten unangenehm, aber es ließ sich einfach nicht anders bewerkstelligen. Per Halfter  mit langem Seil zogen vier Leute nach vorne und von Hinten kam eine Longe um die Hinterhand zum Einsatz. Für den letzten Rest klappten wir dann einfach die Rampe hoch.

Wir sind schon ganz gespannt auf die Abholung beim Hengst, denn dann haben wir ja einen erfahrenen Eselmenschen vor Ort, der uns sicherlich helfen wird und hoffentlich Hinweise, was wir noch anders machen können. 

Jedenfalls kamen wir nach knapp drei Stunden Fahrt in der Nähe von Gießen an. Der Hänger konnte direkt auf die Weide fahren und das Ausladen war ganz einfach.

Dann liefen wir ein paar Meter und holten den Hengst von einer anderen Weide. Was für sich erstaunlich war, denn normalerweise lässt man Eselhengste auf ihrer angestammten Weide und bringt die Stuten zu ihnen, nicht umgekehrt. 

Der Hengst, der es dieses Mal sein sollte, ist da aber ein wenig anders. Er ist noch recht jung, so alt wie unsere Stute Dana. Sein Name ist Dino. Er hat schon bei einer anderen Zuchtstation Stuten gedeckt, aber nicht frei auf der Weide laufend, sondern am Halfter geführt. Er konnte beim Weidewechsel von Birgit geführt werden wie ein braves Lämmchen und war auf der Weide von unseren beiden Stuten erstmal sehr beeindruckt und traute sich gar nicht gleich zu ihnen, war nach dem Erstkontakt dann aber umso wilder.

Die Weidehütte hat bei der "Vorstellungsrunde" schon einige Löcher bekommen und - wie wir später hörten - an den Tagen danach noch ein paar mehr.

Nach einer Woche ist Dana rossig geworden und wir warten auf weitere Nachrichten.

Buchempfehlung

Liebe Kitty - Anne Frank : Ihr Romanentwurf in Briefen

 

ISBN: 978-3906910628

Verlag: Secession Verlag für Literatur; Auflage: 3 (11. Mai 2019)

 Klappentext:

 Anne Frank hatte einen großen Wunsch: Nach dem Krieg wollte sie einen Roman über die Zeit im Versteck herausbringen. Als Vorarbeit zu diesem Projekt hat sie ihr Tagebuch gründlich überarbeitet. In den hier jetzt erstmals als Einzelpublikation in neuer Übersetzung vorliegenden Briefen an die imaginäre Freundin Kitty wird vor allem eines deutlich: das literarische Talent der jungen Autorin, die mit großer Offenheit, mit Einfühlungsvermögen und immer wieder mit schlagendem Humor über die beeindruckende Lage im Amsterdamer Hinterhaus schreibt. 75 Jahre später geht ihr Wunsch als Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen dem Anne Frank Haus in Amsterdam und dem Secession Verlag für Literatur in Erfüllung.

 Stimmen aus dem Orden:

Ein Buch das die beeindruckende Geistesschärfe, den Humor und die überschwängliche Lebensfreude einer jungen Frau wiederspiegelt, die mit Sicherheit der Welt noch einiges zu sagen und zu bieten gehabt hätte. Die Briefe die sie an ihre imaginäre Freundin Kitty schrieb sind geprägt von Zuversicht, Mut und Humor, in einer sehr schwierigen und aussichtslosen Zeit. Wer sich mit der Geschichte der Judenverfolgung beschäftigt, sollte sich diesen, kurzweilig in Briefform gehaltenen, Roman nicht entgehen lassen. Lasst Geschichte lebendig bleiben, auf dass sie sich nicht wiederholen muss. 

 

(Lady Thianna)

 

Erlebnisse / Erfahrungen

Ich habe mir mal Gedanken gemacht über den Unterschied der energetischen Wirkung von Tieren auf den Menschen.

Vor allen Dingen um Hund und Katz. Alle Überlegungen dazu aufzuschreiben ist müßig. Doch eine der grundlegenden Eigenschaften, die ich meine erkannt zu haben, teile ich gerne mit Euch.

Ihr kennt doch sicherlich die Geschichte über das Betthinstellen in einem Zimmer.

Führe einen Hund in das leere Zimmer und dort, wo er sich dann hinlegt zum Schlafen, dort ist das Bett am wenigsten bestrahlt.

Klaube die Katze von Deinem T-Shirt, setze sie in das Zimmer und geh schnell raus und mache die Tür zu. *Grins* (Achja.. und nimm vorher den Hund raus)

Der Platz an dem sie sich niederlässt, ist der wahrscheinlich energiestärkste Platz im ganzen Zimmer.

Nun zu der Wirkung auf den Menschen.

Nehme ich einen Hund auf den Schoß, wird alles in mir ruhig. Er verbindet sich mit mir und bringt mir, in mir, alles in Frieden.

Eine Wirkung die in einer ruhigen Verbindung entsteht, schleichend, sanft.

Bei einer Katze ist das anders. Sie kommt um die Energie zu nehmen. Und zwar fordernd und schnurrend. Dieses Schnurren, das weiche Fell das Zärtlichkeit hervorbringt.

Es bringt die weiche Seite des Menschen hervor. Das Schnurren zerstreut die Gedanken wie Konfetti, buntes Konfetti.

Fazit:

Hunde machen Raum

Katzen machen Kreisläufe

Beides ist eins !

Dies ist jetzt nur eine meiner Beobachtungen. Ich würde mich freuen, wenn jemand, der anderes oder zusätzliches beobachtet hat, einen Threat im Forum aufmacht um darüber zu diskutieren, Wissen zu erweitern, weitere Sichten zu haben, Widerspruch zu bekommen,

andere Erfahrungen zu lesen !

Eure

Martina

 

Denkanstöße

Misstraue deinem Urteil, sobald du darin den Schatten eines persönlichen Motivs entdecken kannst.

- Marie von Ebner-Eschenbach-

Wissenswertes

Probleme sind nur dornige Chancen

Ein Pangramm ist ein Satz der alle Buchstaben des Alphabets enthält. Ein Beispiel wäre der Satz: "Zwölf Boxkämpfer jagen Viktor quer über den großen Sylter Deich"

Bambus wächst bis zu 5 Zentimeter pro Stunde

Spendenportale

Gooding

Gooding ist ein Spendenportal, bei dem ihr mit Provisionen auf eure Online-Einkäufe in euren Lieblingsshops gemeinnützige Vereine unterstützen könnt – Auch uns könnt ihr dort unterstützen. Natürlich absolut kostenfrei.

Unser aktueller Prämienstand beträgt € 330,07.

Einen ganz herzlichen Dank Allen, die unserem Aufruf gefolgt sind und uns auf diesem Weg unterstützen!

Näheres dazu

Betterplace

Wir haben zum Finanzieren der Deckgebühr für unsere Eselinnen ein eigenes Projekt bei der Spendenplattform betterplace.org eingestellt.

Dort haben wir bisher 18 % der erforderlichen Summe aus Spenden erhalten.

Der genaue Spendenstand beträgt 755 Euro. Die erste Auszahlung über 541,13 Euro haben wir bereits erhalten. Die Decktaxen sind somit finanziert. Super !

Vielen Dank den dortigen Unterstützern!!

Unsere Stuten sind nun beim Hengst. Nach der Deckung kommen noch weitere Kosten, wie Papiere, Tierarzt und Versorgung der Eselbabys auf uns zu.

Bei Betterplace findet ihre genauere Angaben zu unserem Projekt. Ihr könnt sicher sein, dass wir jeden Cent des gespendeten Geldes ausschließlich für diesen Zweck ausgeben werden!

Wer uns gerne zweckgebunden unterstützen möchte kann das dort tun.

Betterplace

Amazon

Für allerlei benötigte Dinge in allen möglichen Preislagen, haben wir bei Amazon eine Wunschliste.

 

Hier
Besonderes

Wie oben versprochen, erklären wir hier nun, warum bei uns zu Lammas kein Feuer auf dem Hof entzündet wurde.

Denn genau in der Nacht davor, gegen viertel vor zehn am Abend war halb Biedershausen auf den Beinen, die Feuerwehr nach Alarmierung durch die Sirene vorneweg.

Manch einer stolperte schon im Schlafanzug und mit Puschen zum Dorfplatz hinauf, denn in der beginnenden Dämmerung gut sichtbar zogen dichte Rauchwolken zum Himmel, die mit gleißendem Feuerlicht von unten ausgeleuchtet wurden.

Aus unserer Perspektive war nicht klar, wie dicht am Ort der Feuerhort brannte, und so liefen wir zuerst, um bei einem möglicherweisen brennenden Haus helfen zu können.

In sofern war es Glück, denn es war kein Haus und kein Mensch in Gefahr.

Doch nur kurz vor dem Dorf brannte auf einem Feld an der Straße der frisch aufgesetzte Haufen Strohballen.

Fast 350 Stück von den großen Rundballen hatte Feuer gefangen und die Flammen sich zu Beginn bereits auf den Weg über die Straße gemacht. Dort trennte lediglich ein trockener Stoppelacker das Inferno von einem Nadelwald und dem Tal in dem sich auch zwei unserer Eselweiden befinden.

Über hundert Einsatzkräfte konnten das Feur eindämmen und kontrolliert abbrennen. Ein Teil des Winterfutters, das der betroffene Landwirt als Silage für seine Kühe angesetzt hatte, ging verloren.

Maya und Martina, die mit dem Auto auf dem Weg nach Biedershausen waren, mussten über Umwege ins Dorf gelotst werden, weil die Straße die ganze Nacht gesperrt war.

Wir selbst waren noch lange wach, versorgten die Presse mit Bildern und Texten und Thomas fuhr noch einige Male hinauf, um zu sehen wie es weiter ging.

Helfen konnten wir nicht und mussten wir auch nicht. Die regionalen Feuerwehren waren beeindruckend professionell und verletzt wurde auch niemand.

Ja, und am nächsten Tag saßen wir da, alle noch betroffen von diesem elementaren Ereignis und einer nach dem anderen kam und sagte:"Ich denke, es ist unangemessen, wenn wir heute draußen nochmal ein Feuer machen" Jeder mit anderen Worten, aber alle mit dem gleichen Gefühl:

Nein.

Keiner von uns wollte ein Feuer machen. Das flammende Inferno war Feuer genug.

Lammas ist ein Fest für die Menschen und ihre Arbeit. 

So hatten wir ein schönes Festessen und eine große Kerze im Gemeinschaftsraum auf dem Ofen stehen. Und waren froh um unser unversehrtes, sicheres Zuhause.

 

Ausblicke

Das nächste Wochenende, am 10. und 11.08 ist das jährliche Dorffest in Biedershausen. Hier sind Helfer gerne gesehen. Wir werden

wieder beim Aufbau helfen und einige Schichten in den Dorfbuden übernehmen. Auch wird der Hofladen, wie schon fast Tradition, im Bushäuschen seinen Platz finden. Ein Stand zum Bogenschießen ist dieses Jahr ebenfalls geplant.

Das darauffolgende Wochenende, am 17. und 18.08. ist Arbeitswochenende. Hier werden Sanierungen weitergeführt, offene Arbeiten weitergebracht oder erledigt. 

Und es wird das Dach des Haupthauses repariert. Die Sturmschäden müssen dringend gerichtet werden.

Im Zuge dessen werden gleich noch die zwei undichten Schornsteine abgedichtet werden. Dafür benötigen wir einen Steiger, da ein Baugerüst immer vier Wochen lang geliehen werden muss und das dann dementsprechend teuer ist.

Obwohl wir dieses nur ein Wochenende brauchen würden. Seltsame Regelungen gibt es.

Wie ihr lest, gibt es einiges zu tun.

Wir sind froh über jede helfende Hand!

Und jetzt haben wir noch nicht mal von den Dreharbeiten vom Fernsehen und dem Sendetermin erzählt..  Da werden wir uns wohl demnächst nochmal melden müssen.

 

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