Unsere Felder haben uns in diesem Jahr schon jede Menge leckere Zucchini geliefert.

In runder Form sind sie ebenso lecker, wie in der bekannten gurkenähnlichen Form.

 

Am 09. Juli sind unsere Esel auf die andere Weide umgezogen. Dort steht ihnen ab diesem Jahr auch ein Wasserwagen zur Verfügung.

Es gibt reichlich frisches Gras und jede Menge leckere Kräuter. 

 

Am 11. Juli hatten wir die Presse der Rheinpfalz im Haus. Wie ihr ja sicherlich wisst, ist unser Vereinsheim die ehemalige Dorfgaststätte, die wir Stück für Stück umbauen, renovieren und auf unsere Bedürfnisse anpassen.

In der Ausgabe vom Freitag 28.07. wurde im Teil Immobilienmarkt darüber berichtet.

Karte des Monats August: Feuer

 

Aus unserem Buch:

Die Karte fordert Dich auf aktiv zu werden.

Transformation, Läuterung und Befreiung.

Lass Dich begeistern!

 

Persönliche Erfahrung:

Welch eine passende Karte für den Sommer! Ich bin sehr viel mehr draußen und

gehe gerne mal in den Garten. Termine wahrzunehmen fällt mir leichter und auch ich bin sehr viel lebendiger.

Transformation ist auch immer wieder Thema. Alte Verhaltensweisen ablegen. Mit neuem frischen Schwung an neue Ideen gehen und diese auch umsetzen.

Lady Martina

Unsere Esel haben es geschafft ihre erste Sommerweide leer zu fressen. Oder, um es genauer auszudrücken: Sie haben beinahe einen Golfplatz daraus gemacht. Also mussten sie umziehen auf die zweite Sommerweide, um endlich wieder bauchtief im Futter zu stehen. Das ging erfreulich entspannt vonstatten. 

Wer unsere Eselgeschichten schon länger verfolgt weiß, dass es manchmal gar nicht so einfach war, mit unseren Damen durchs Dorf zu laufen. Sie haben sich dabei manches Mal nicht sehr gut benommen. Seit wir jedoch vier Esel haben, und keiner mehr das dritte Rad am Wagen ist, ist unsere ganze Gruppe viel entspannter und ruhiger.

Auch an der zweiten Weide haben wir nun einen Wasserwagen stehen, was uns viel Arbeit erspart, denn in den vergangenen Jahren mussten wir täglich etwa 80 Liter Wasser in Kanistern von Hand dort hinschleppen. Was nun dazu führt, dass auch wir entspannter sind.

 

Der Efeuhain hat einen Übungstag zum Thema Wahrnehmung organisiert.

Aus unseren Kartenset Spirit of Fionn wurde jeweils eine Karte gezogen,

die der Ziehende nicht ansehen durfte. Die anderen Teilnehmer wussten um die Karte.

Sehr interessant waren die neuen Eindrücke der Einzelnen, die durch

die unvoreingenommene Sicht auf die Karten, neue Beispiele der Wahrnehmung für alle gefunden haben.

So konnte jeder wieder ein bisschen mehr über seinen persönlichen Bilder-Übersetzungskatalogs lernen und über Bildsprache im allgemeinen.

Vielen Dank an alle, die dabei mitgewirkt haben.

 

 

Nach den Erfahrungen mit den Rezepten, die man so im Internet findet, deren Ergebnis bestenfalls als abgestandener gezuckerter Minztee bezeichnet werden kann, habe ich angefangen, selbst zu experimentieren. Hier das Ergebnis:

 

Wir haben im Garten hauptsächlich Spearmint und etwas marokkanische Minze, das beste Ergebnis erzielt man mit einem Verhältnis ca. 10:1, das schmeckt erfrischend, aber nicht zu scharf. Ohne marokkanische Minze ist es auch lecker, erinnert ein wenig an Spearmint-Kaugummi.

 

Für den Sirup nehme ich nur Blätter, die in Ordnung sind und keine Stiele - das macht zwar mehr Arbeit, aber lohnt sich.

 

Pro Liter Wasser brauche ich ca. 120 gr. Blätter, 500 - 600 gr. Zucker, 25 gr. Zitronensäure

 

Die Blätter werden kurz gewaschen, der Zucker und die Zitronensäure werden darüber gestreut. Diese Masse wird mit kochendem Wasser übergossen und ganz kurz aufgekocht.

Dann bleibt der Topf mit dem Sirup 24 Stunden stehen. Die Blätter werden herausgesiebt oder abgeschüttet (jeder so, wie es für ihn einfacher ist), der Sirup noch einmal kurz aufgekocht und heiß in Flaschen gefüllt.

Für das Auge kann eine Messerspitze natürliche Lebensmittelfarbei beigefügt werden, sonst ist der Sirup eher bräunlich.

 

Angeblich soll der Sirup 1 Jahr halten, wenn was übrig bleibt bis dahin, wird das sicher so sein - doch diese Erfahrung konnte ich noch nicht machen..

 

Gutes Gelingen

 

Geschichten aus Zamonien. Das sind die Geschichten, die mit Käptn Blaubär begannen und mit überbordender Phantasie immer neue Figuren und Ereignisse entwickeln. Der kleine Wolpertinger Rumo ist mir dabei der Liebste. Bei dem Sprecher hatte ich anfänglich meine Bedenken. Kannte ich ihn doch nur mit irgendwie quietschig exaltierter Stimme aus Comedy-Fernsehen. Erstaunlich wie ganz anders Dirk Bach dieses Buch erzählt und wunderschön, wie sein Erzählfluss immer passend ist, allen Figuren Leben und ihren eigenen Charakter einhaucht. Wundervolle Unterhaltung mit Wolpertingern, schwimmenden Inseln, Haifischmaden, Fallenstädten, Generälen, Freundschaft, Liebe und so vielem mehr, dass es jedem anderen Autor vermutlich für mindestens 10 Bücher gereicht hätte. Ein unbedingtes Muss für erwachsene Liebhaber von Märchen.
Lady Birgit

 

 

Fast Zeitgleich habe ich mit dem Buch begonnen. Ich wollte nur so ein paar Seiten lesen.

Nach der Hälfte des Buches habe ich mich gezwungen es wegzulegen.

Erstens war ich müde, zweitens mussste ich morgens aufstehen und drittens ist so unterhaltsam, daß ich es geniessen wollte.

Nun habe noch nicht weitergelesen, denn ich weiß, dafür sollte ich mir Zeit nehmen. Ich lese es dann sowieso fertig. Mit nur ein paar Seiten, das wird nichts.

Lady Martina

Ich habe einen Kurs besucht, in dem die Malart von Bob Ross gelehrt wird.

Das Bild das am Schluß herauskommen sollte, nun man hat es fast jedem Teilnehmer, inklusive mir angesehen, daß wir das für so gut wie unmöglich erachteten.

Wer Bob Ross noch nicht kennt, er malt in Naß in Naßtechnik mit Ölfarben.

Der lief im Fernsehen meist mitten in der Nacht und wirkt wie Valium. "A litte bit black here, a little bit of titanium white there and we don't make mistakes,

just happy little accidents. Und natürlich: Every tree needs a friend."

Also ging es lustig drauflos. Wir schmierten mit großem Pinsel Farbschicht über Farbschicht,

wischten und tupften...und siehe da. Es wurde ein Bild.

Jeder der Teilnehmer war mit seinem Bild überglücklich und alle sahen dem Vorgemalten sehr ähnlich.

Die persönliche Note, also die Abweichungen, waren die Farbgebung, die Raumgestaltung und

die Platzverteilung, wo denn nun dieser Baum hinsoll.

Ich habe mich wieder für einen Kurs angemeldet. Mir machte es riesig Freude und mein Bild hängt an meiner Wand. Und ja! Jeder kann malen.

Lady Martina

Es gibt 318.979.564.000 verschiedene Möglichkeiten für die ersten vier Züge beim Schach.

Kastrierte Esel werden Macker genannt. 

Im Verhältnis Körpergröße - Ei legt der Strauß das kleinste Ei von allen Vögeln.