Pestoblume

„Bring doch was Leckeres mit“. Diesen Satz kenne ich nur zu gut. Sei es eine Grillparty, ein spontanes Treffen mit Freunden oder mit der Familie. Zu Anfangs fiel mir das sehr schwer. Es soll ja allen schmecken und zum Rest des Essens passen und zu aufwendig soll es auch nicht sein, zu einfach aber auch nicht…

Lange brachte ich zu solchen Gelegenheiten Weckle mit Speck und Röstzwiebeln mit. Die sind lecker und kamen immer gut an. Aber irgendwann möchte man selbst auch etwas mehr Abwechslung. Denn wenn jeder immer „sein“ Rezept zubereitet wird es doch irgendwann für alle langweilig, oder?

Die Pestoblume ist superlecker, mal was anderes und sie ist weniger aufwendig als es erscheinen mag. Macht euch aber darauf gefasst zu erklären, wie man das denn so hinbekommt. 😉

Pestoblume in Nahansicht

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Apfelrosen

Die ersten Äpfel sind bereits reif. Um dies ein wenig zu feiern bietet sich das folgende Rezept an. Stellt euch den Duft von gebackenen Äpfeln mit Zimt, braunem Zucker und Aprikosenmarmelade vor. Das Ganze in Blätterteig, der knusprig die noch warme Füllung umhüllt…

Äpfel

Zutaten für 6 Rosen:

2 Äpfel

1 Blätterteig

ca 80g Aprikosenmarmelade

1EL brauner Zucker

1 Prise Zimt

etwas Zitronensaft

Muffinform 

Apfelscheiben

Zunächst die Äpfel waschen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Dann in ganz dünne Scheiben schneiden. Gerne noch feiner als auf dem Bild.

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Sommerlicher Orangenkuchen

Ein absoluter Klassiker und nicht nur im Sommer heiß begehrt: Orangenkuchen vom Blech. Ich persönlich mag die Variante mit Butterkeksen am liebsten. Es gibt verschiedenste Ausführungen des Rezeptes, die im Netz auch unter „Lambadaschnitten“ zu finden sind.  Woher der Name stammt kann ich euch nicht sagen, vielleicht von einem sommerlichen Buffet neben dem ausgelassen getanzt wurde? Wer weiß… Jedenfalls ist der Kuchen durch seine Schichten ein toller Hingucker, schmeckt wunderbar sommerlich und die einzelnen Schnitten sind *haps* schnell verschwunden. 😉

Viel Spaß beim Zubereiten!


Ein rechteckiger Biskuit-Boden

Ihr könnt euer Lieblingsrezept nehmen oder meines. Soll der Boden besonders hoch werden kann das Rezept auch mit den Werten in Klammern zubereitet werden. Beides funktioniert. „Sommerlicher Orangenkuchen“ weiterlesen

3 Leckereien aus Holunderblüten

 

Holunderblütenküchlein

Zutaten:

8-10 Holunderblütendolden

250 g Mehl

2 Eier

2 EL Zucker

300 ml Milch

Öl zum Ausbacken

Die Zutaten in einer Schüssel mit einem Schneebesen verrühren, die Hollerblüten darin eintunken. Tipp: Achte darauf, dass sich die einzelnen Blüten auseinander breiten und nicht zu kompakt beieinander bleiben z B. durch vorsichtiges Drücken auf den Schüsselboden.

Fett in einer beschichteten Pfanne etwa 1,5 cm hoch einfüllen und erhitzen. Das Fett muss wirklich sehr heiß sein, damit der Teig frittiert wird.

Die mit Teig benetzten Blüten kurz auf dem Schneebesen abstreifen, denn der Teig soll nicht zu dick sein. „3 Leckereien aus Holunderblüten“ weiterlesen

Schokoschüsselchen mit Minzcreme

Ein Dessert das nicht nur herrlich schmeckt sondern auch noch beeindruckend aussieht. Nur keine Scheu, es ist einfacher als gedacht und kann außerdem gut vorbereitet werden.

Für die Schokoschüsselchen in Kugelform brauchst du 300g Zartbitter Couvertüre.
Tipp: Gib für Extraglanz und Knackigkeit noch ein Stückchen Kokosfett (z.B. Palmin) dazu.

Beides zusammen langsam im Wasserbad erwärmen. Dann die flüssige Schokolade in halbkugelförmige Silikonformen füllen und leicht schwenken. Achte darauf, dass sich alles gut verteilt und kippe überschüssiges immer wieder zurück in das Töpfchen im Wasserbad.

Stelle die Formen für eine Stunde in den Froster. Du kannst sie aber auch über Nacht drin lassen. 😉
Dann vorsichtig aus den Formen herauslösen.

Für die Creme
Erwärme 200g Sahne in einem kleinen Topf und lasse 1/2 Packung Schoko-Minztäfelchen (z.B. After Eight) darin schmelzen. Wer es noch schoko-minziger mag, kann auch gerne mehr Täfelchen in die Sahne geben. „Schokoschüsselchen mit Minzcreme“ weiterlesen

Welsh Cakes

Ich möchte euch eine fluffige Köstlichkeit zwischen Keksen und Pfannkuchen vorstellen, „welsh cakes“. Auf walisisch werden sie auch Pica Bach [peek-ah bach] „kleine Kuchen“ oder Cacen Gri [khak-en gree] „griddle cake“ genannt. Traditionell werden sie besonders gerne zum 1. März, dem St. Davids Day bzw. Dydd Gŵyl Dewi, dem walisischen Nationalfeiertag gemacht. Aber auch sonst schmecken sie immer – das ganze Jahr über, als süßes Frühstück, als Dessert oder einfach so zwischendurch.
Der 1. März ist nicht arbeitsfrei, aber es werden vielerorts Paraden abgehalten (die größte in Cardiff) und es finden Live-Konzerte statt. Die Waliser kleiden sich traditionell und tragen zudem auch gerne die Nationalembleme Lauch und Narzisse. Warum ausgerechnet Lauch? Vor einer Schlacht gegen die Angelsachsen empfahl der Heilige David, die Helme mit Lauch zu versehen, um so die eigenen Soldaten direkt erkennen zu können. Und die Narzisse? Sie symbolisiert den Frühling, der nun eingeläutet wird.
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Hustenbonbons selber machen

Gerade wenn der Hals etwas rau ist tut das Lutschen eines Bonbons einfach gut. Diese selbst zu machen ist ganz einfach und bietet die Möglichkeit, diese nach eigenem Geschmack zusammen zu stellen und mit frischen Zutaten zu variieren. Und sie eignen sich wunderbar als kleine Aufmerksamkeit in der Erkältungszeit. Wir haben für euch verschiedene erprobte Varianten vorbereitet und erklären, worauf es ankommt, wenn ihr eigene Kombinationen zusammenstellen möchtet.



Zucker oder Xylit?
Zuerst muss die Grundentscheidung fallen: Sollen die Bonbons aus Zucker oder Xylit (Birkenzucker) bestehen? Zu beachten ist, dass Xylit weniger Kalorien enthält und zahnschonender ist, bei übermäßigem Verzehr aber abführend wirken kann. Achtet beim Kauf einmal darauf: Es gibt sowohl Xylit, das aus Maiskolben gewonnen wird, als auch aus Birken- und Buchenholz.
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