Esel im Herbst 2024

Im letzten Newsletter haben wir vor allem von Kyan erzählt. Wie ihr wisst, verbleiben noch fünf weitere Esel bei uns und diese machen jede Menge Eseldinge. 

Besonders gespannt waren wir auf die Sommermonate und ob unsere kleinere Herde auch ohne Kyan wieder von den Koppeln ausbrechen würden. Tja, und es war nicht so. Sie standen kein einziges Mal unerwünscht in Nachbars Garten (den letzten Schaden hat unsere Haftpflicht übernommen…) und auch nicht mitten in der Nacht in unserer Einfahrt. Schon allein dieser Umstand hat unseren Arbeitsaufwand sehr reduziert. Allerdings haben wir die nahe gelegene Sommerweide, unten im Dorf, auch komplett neu eingezäunt.  
Zusätzlich haben wir uns einen benzinbetriebenen Pfostenbohrer gegönnt. Ein wenig Respekt hatten wir schon vor dem Ding und es ist auch ziemlich trickreich, bis er endlich anläuft. Für uns Frauen ist ein Benzinmotor mit Zugstarter regelmäßig eine echte Herausforderung.  Läuft der Pfostenbohrer erstmal, tut er was er soll. Das dann auch noch gut und leicht, mit der richtigen Bohrschnecke. Somit haben wir also unsere Pfosten richtig gut in den Boden bekommen. 
Und zusammen mit dem richtig hochwertigen Litzenband ist die Weide sozusagen “kyansicher”. Apropos: In Schweden ist er übrigens noch gar nicht durch den Zaun abgehauen. Das mag an den festen Zäunen mit Drahtlitze und reichlich Strom drauf liegen.

 

Unsere Herde hat die Abwesenheit von Kyan übrigens völlig ungerührt zur Kenntnis genommen. Das erleichtert uns ziemlich. Doch wehe Soupline ist mal nicht da, dann ist das Getröte ihrer Kinder weithin zu hören.  

Es hat eine Weile gedauert, bis die Esel endlich hinauskonnten.  Wir mussten vorher die erste der Sommerweiden herrichten, also rundherum sensen, neue Pfosten setzen und neu einzäunen. Noch nie haben wir so lange ins Jahr hinein noch Heu zufüttern müssen wie in diesem Jahr. Selbstgefundenes Futter von der Weide ist deutlich kostengünstiger. Andererseits ist auch das sichere Einzäunen nicht billig. Vermutlich gleichen sich die Kosten letztlich in etwa aus. 

Mit den Sommerweiden sind wir allerdings sehr wetterabhängig, die beiden anderen Weiden sind bei Schlechtwetter nur schwer zu erreichen, ohne Motorsense geht da gar nichts. Im kommenden Jahr werden wir uns daher notgedrungen nach einer hochwertigen Sense umsehen, oder zumindest eine für eine Woche ausleihen müssen, um der Brombeer- und Brennesselhecken Herr zu werden, die unsere Weiden und die Wege dorthin überwuchern. Unsere günstige Fuxtec-Sense, ist einfach nicht robust genug und Reparaturmöglichkeiten gibt es in Deutschland keine, niemand will sie reparieren. Da haben wir uns auf die Werbung verlassen, die uns genau das versprach.  

Zu unserer Begeisterung können wir ab dem 11. November eine neue Weide von der Gemeinde pachten. Sie ist vollständig eben und direkt an der Asphaltstraße gelegen. Ein unglaublicher Luxus. Sobald der Pachtvertrag auf uns übergegangen ist, werden wir damit beginnen, eine feste Einzäunung zu errichten und mit Weidedraht versehen. Ein Stromgerät mit Solarpanel haben wir auch bereits. Wenn alles gut geht, können die fünf Esel dort auch im Winter immer mal tageweise hinbringen. Nur zwischen Stall und Winterweide hin und her zu pendeln, bietet ihnen einfach zu wenig Bewegung und Abwechslung. Das haben wir inzwischen gelernt, dass Bewegung unseren Faulpelzen nicht von allein liegt. Wir überlegen noch, wie wir auch in den Wintermonaten mehr Bewegungsanreize setzen können. 

Souplines Hufe sind inzwischen weiter besser geworden. Ihre Hufrehe wächst sich aus. Alle vier Wochen spätestens werden ihre Hufe korrigiert und das zahlt sich aus. Leider hat sie sich im Oktober an einem Auge die Hornhaut verletzt, das wird lange dauern, bis der milchige Schleier sich wieder zurückzieht. Gegen die Schmerzen hat sie anfangs ein Mittel bekommen und als Schutz gegen Wind und Licht trägt sie weiter eine Fliegenmaske. 

Fionns Sommerekzem ist fast völlig verschwunden. Erst im Herbst wurde er wieder kribbeliger und hatte ein paar Krusten an Bauch und Hals. Die wurden von uns wieder mit dem Mittel “MTG” eingerieben und waren fast sofort wieder glatt und heil. Gerade er wurde von uns über die warmen Monate auch sehr intensiv mit chemischer Fliegenkeule eingesprüht, das hat ihm sehr geholfen. Bei allen anderen haben das chemische und das selbst gemischte Mittel auch so gut gewirkt, dass kaum Fliegendecken notwendig wurden. Nur Masken hatten sie alle auf, weil es auch für Esel kaum etwas Unangenehmeres gibt, als ständiges Fliegengekrabbel an den Augen. 

Kalimero ist über den Sommer ganz schön in die Länge geschossen. Er hat sehr lange Beine und wirkt insgesamt knochig. Im Oktober ist er vier Jahre alt geworden und wenn wir alte Bilder von Fionn ansehen, war der in dem Alter auch so ein Schlacks. Abgesehen davon, dass Kalimero mitten in der Pubertät ist und manchmal nur Unfug im Kopf hat, ist er beim Führen ein superbraver und gehorsamer Esel. 

Dana hat sich immer mehr verändert. Uns war schon aufgefallen, dass die Mutterschaft dieses ungezogene Ungeheuer deutlich verändert hat, aber sie hat nochmal eine Schippe draufgelegt und ist so schmusig und brav, dass es uns manchmal schon regelrecht unheimlich wurde. Sie ist jetzt älter als zehn Jahre und das ist das magische Alter für Esel, ab dem sie ruhig und vernünftig werden. Das können wir nach unseren bisherigen Erfahrungen mit ihr und Altesse bestätigen. 

Altesse ist richtig glücklich mit ihrer neuen Besitzerin, sie sich rundum großartig um sie kümmert. Die viele Pflege und Massagen habe sogar dafür gesorgt, dass ihr inzwischen richtige Schweifhaare gewachsen sind. Früher waren an dem Knochenstummel ja immer nur ein paar kurze Haare und wir hatten versucht ihr in der Fliegenzeit mit Extensions oder Einklipp-Haarsträhnen zu helfen. Jetzt hat sie selbst genügend Haare. Auch hier hat das “MTG von Shapley’s” hervorragende Arbeit geleistet. 

Ach – und das mit dem „nicht ausbrechen“ unserer Esel hat nur während der Sommermonate angehalten. Kaum hielt der Herbst Einzug, konnten wir wieder losziehen und sie einsammeln. Wir hatten den Eindruck, dass Wildschweine sie aufgeregt haben, als die ganze Herde durch den Stromzaun davonlief. Auf der betreffenden Weide wollten sie dann anschließend auch nicht bleiben. Wir gaben schließlich nach und ab Ende Oktober holten wir sie dann wieder zurück ans Haus.

Unsere Esel in 2024

Wir haben einen Esel verkauft.
Um es vorwegzusagen: Wir sind wirklich schlechte Verkäufer. Denn eigentlich wollen wir nämlich unsere „Kleinen“ gar nicht weggeben. Aber. Ja, großes Aber. Unser erklärtes Ziel ist die Erhaltungszucht der wunderbaren Poitouesel. Nun kommen wir aber nicht weit, wenn wir alle unsere Fohlen behalten. Weder unsere Stallgröße im Winter, noch unsere Arbeitskräfte reichen aus, um ein halbes Dutzend oder gar mehr dieser wirklich anspruchsvollen Tiere zu behalten. Von den entstehenden Kosten, die ja über Spenden gedeckt werden müssen, mal gar nicht zu reden.

Also lange Rede, kurzer Sinn, wir haben einen Esel verkauft. Es hatten sich mehrere Interessenten gemeldet, aber viele hatten einfach keine Ahnung, worauf sie sich einlassen, keine Erfahrung mit Eseln, oder waren nicht bereit den von uns geforderten Preis zu bezahlen. Wer in den Kleinanzeigen liest, dass es einen Hausesel für wenige hundert Euro kaufen kann und keine Ahnung von Poitoueseln hat, ist erstmal überrascht, wenn er einen Preis von mehreren tausend Euro genannt bekommt. „Unsere Esel in 2024“ weiterlesen

Unser Januar 2024

Wettertechnisch hat der Januar ja wirklich alles geboten. Von Schnee und Frost bis Blitzeis zu frühlingshaftem Dauerregen, um dann noch ein paar Winterorkane und noch mehr Regen aus dem Hut zu ziehen.

Mittendrin im Glatteis ist uns das Streugut ausgegangen. Unser Grundstück hat ziemlich viel Gehweg rundherum zum Abstreuen, da geht schon einiges an Split weg, wenn bei Glatteis dick gestreut werden muss. Auf dem Hof haben wir uns mit Stroh geholfen. Einfach den Eseln einen Sack entwendet und in dünner Schicht auf dem Steinpflaster ausgebreitet. Das hilft erstaunlich gut, sogar bei Blitzeis.

Bei unserem Kalimero mussten wir allerdings etwas mehr auffahren. Dieser hatte sich am frühen Morgen im Betonbereich des Paddocks hingelegt. Als er aufstehen wollte, war nur mittlerweile der Regen auf den gefrorenen Boden gefallen und er lag auf einer spiegelnden Eisfläche und kam nicht mehr auf die Beine. Als wir ihn zur Frühversorgung fanden, lag er etwa vier Stunden auf dem kalten Boden in seinem Kot und Urin. Bei seinen Aufstehversuchen rutschte er weg und geriet mit den Hufen in die Stangen des metallenen Außentores. Ganz großes Kino!

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Unsere Esel im Dezember 2023

Unsere liebe Altesse wurde am 1. Dezember 2023 von ihrer Patin erworben. Sie bleibt als Pensionsesel in unserer Herde und wird zukünftig als Therapie-Esel eingesetzt. Altesse hat nun eine wundervolle neue Besitzerin, ihre „Seelenmenschin“, und wir freuen uns sehr darüber. Endlich hat dieser kluge Esel eine Person ganz für sich, erhält schöne Geschenke und wird wundervoll verwöhnt.

In einem der letzten Newsletter haben wir über unsere Einstreu gesprochen. Wir verwenden nun Strohpellets in unseren beiden Eseltoiletten und eine Kompostbrühe, um die Ammoniakumwandlung zu beschleunigen. Leider hat sich nach einigen Wochen herausgestellt, dass diese Kombination nicht ganz ausreicht, insbesondere das kleinere Klo im Innenstall hat starke Dämpfe verbreitet. Nach einiger Recherche haben wir einen Sack gemahlenen Kalkstein bestellt und nach den ersten Tests zwei weitere Säcke hinzugekauft. Wir haben dieses alkalische Pulver gründlich in die bestehende Einstreu eingearbeitet, insgesamt 50 Kilo auf beide Toiletten verteilt. „Unsere Esel im Dezember 2023“ weiterlesen

Unsere Esel im November 2023

Fionn und Kyan (liegend)

Strohpellets für den Winterstall

Anfang November haben wir 975 Kilogramm Strohpellets besorgt. Mit einem geliehenen Transporter unserer Nachbarn fuhren wir zum Händler. Dort wurde die Palette direkt in den Transporter geladen. Zu Hause mussten wir dann die Pellets mit viel Muskelkraft in den Stall bringen.

Wer uns schon länger folgt, weiß, dass unser Winterstall aus zwei Bereichen mit einem großen Paddock dazwischen besteht. In beiden Bereichen haben wir Eseltoiletten angelegt, die wir vorher gereinigt und dann mit Strohpellets aufgefüllt haben. Unter das Material haben wir Wasser mit effektiven Mikroorganismen gemischt, die den Boden verbessern. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass diese säuerliche “Kompostsuppe” die Einstreu schneller kompostieren lässt und den Geruch mindert.

Die Einstreu hat noch weitere Vorteile. Das Ausmisten ist deutlich einfacher und es fällt viel weniger Mist an als bei der klassischen Stroheinstreu. Außerdem trocknen die Pellets die Hufe der Esel stark aus, was bei dem regnerischen Wetter ideal ist.

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Unsere Esel im September 2023



Nachdem die Esel Ende letzten Monats beschlossen hatten, dass es Zuhause am Schönsten ist, haben wir sie erstmal auf der heimischen Koppel gelassen. Das Gras war ausreichend nachgewachsen und wir nutzen die Zeit, sie gut zu pflegen, die Hufe zu bearbeiten und viel Fellpflege zu betreiben.
Dank der noch einmal zurückkehrenden Hitze konnten wir sogar Kalimero das Fell mit milden Shampoo waschen und den beginnenden Filz aus seinem Fell schneiden. Er hat angefangen sein wolliges Babyfell abzuwerfen, das trotz Bürsten Poitou-typisch schnell verfilzt. Unten drunter juckt die Haut und bildet Schuppen von der schlechten Belüftung. Nachdem er trocken und mehrfach gebürstet war, hat er sich sichtlich wohler gefühlt.
Wir haben bei allen unseren Zotteleseln die Erfahrung gemacht, dass ihre Haut unter verfilztem Fell zu Entzündungen und Juckreiz neigt. Das ist einer der Gründe, warum wir sie täglich bürsten. Der Rasseverband schreibt das verfilzte Fell vor, weil es immer schon so war. Doch wir denken, dass der Umstand, dass vor hundert Jahren die Züchter keine Zeit hatten ihre Esel täglich zu bürsten, für die Gesunderhaltung und Pflege unserer Esel kein Kriterium sein kann. Zusätzlicher Vorteil, ist die soziale Komponente am Bürsten. Seit wir das täglich machen, sind besonders unsere beiden Französinnen deutlich vertrauter mit uns. Ihre anfängliche Distanziertheit hat sich völlig aufgelöst. Außerdem nutzen wir das tägliche Bürsten gleichzeitig auch für Erziehungseinheiten. Selbst wenn wir sonst keine Extra-Zeit dafür aufbringen, weil wir mal wieder mit Zaunreparatur oder Sensen beschäftigt sind, haben wir diese täglichen Übungen.

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Unsere Esel im August 2023


Gegen Ende der andauernden Regenfälle haben wir unsere Esel wieder nach oben ans Haus geholt. Die steile Weide wurde immer glitschiger, Fionn verstauchte sich eine Fessel und zu essen gab’s auch nichts mehr. Mit der neuen Weide am Wald waren wir nicht weiter vorangekommen, da wir bei der Nässe nicht mit Kettensäge, Sense und Erdbohrer arbeiten konnten.
Stattdessen haben wir die Talweide hergerichtet, den Zaun noch einmal kontrolliert und die Esel dann hinuntergebracht.

Wir machten dabei die Probe aufs Exempel unserer Erziehung der letzten Monate. Wir waren nur drei Menschen, hatten sechs Esel und wollten die lange Strecke nur einmal laufen. Also haben wir einen Teil der Esel frei mitlaufen lassen. Das ging überraschend gut. Fionn hatte sich dreimal „verlaufen“, weil seitlich des Weges sooo leckeres Grün war, und musste wieder eingesammelt werden. Dafür war Kalimero so unglaublich brav, dass man fast glauben konnte, einen großen Hund dabei zu haben.

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Unser Juli 2023

Ha! – wie Haiss! 😉
Das war dieser Juli.
Du liebe Zeit, war das heiß!
Also, um es noch einmal zu sagen: Es war wirklich, wirklich heiß.

Viel zu tun hatten wir und begannen unsere Tage so früh wie möglich, um dann eher mittags nochmal zu schlafen und abends erneut zu arbeiten. In den Ländern, die diese Sommerhitze gewohnt sind, wird das schließlich auch schon immer so gemacht (Siesta!). Trotzdem haben wir auf einige Arbeiten einfach verzichtet und auf später verschoben. Eine Zeltplane von außen mit Isopropylalkohol abzuwischen, um anschließend Flicken aufzukleben, dabei noch auf einer Leiter zu balancieren und das alles bei 30 Grad und mehr? Nein. Eher nicht.

Im Keller gab es aber noch wichtige Dinge zu tun! Dort sollten noch weitere Dämmplatten an die Decke geklebt werden. Keine angenehme, aber eine kühle Arbeit.

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Unsere Esel im Juli 2023

Unser lieber Fionn hat uns im vergangenen Monat ganz schön in Atem gehalten.

Erst sind unsere Esel in den Garten eingebrochen und der Dicke wurde just in dem Moment erwischt, als er an einer Eibe zu knabbern begann. Es folgten ziemlich nervenaufreibende Tage, da wir ja nicht wussten, wie viele dieser hochgiftigen Nadeln er erwischt hatte. Es gibt kein Gegenmittel. Wenn ein Pferd oder Esel genug des Giftes aufnimmt, dann stirbt es. Oft geht das ganz schnell, meist kann man nach drei Tagen zumindest wegen der tödlichen Dosis Entwarnung geben. Dennoch kann auch eine leichte Vergiftung Beschwerden nach sich ziehen, wie einen Schaden im Magen-Darm-Trakt, Belastung der Leber, Störung des Immunsystems.


Wir besorgten sofort ein Kräutermittel für Magen und Leber und der Tierarzt gab uns eine Art Kohlepulver, das die Aufnahme von Stoffen im Darm behindern sollte. Außerdem füttern wir direkt Mash mit sehr viel Kokosöl (Paraffinöl geht auch), um einen Durchfall zu produzieren. Das Ziel davon war, alles, was er gefressen hatte, so schnell wie möglich aus dem Körper zu bekommen. Das Lebermittel gaben wir über mehrere Wochen und ihr könnt uns glauben, wir beobachteten ihn tagelang mit Argusaugen. Der Tierarzt meinte, wir sollten „auf neurologische Ausfälle achten“. Super. Ihr würdet doch dann auch ganz nervös daneben stehen, wenn er sich zum Wälzen hinlegt? Oder wenn er morgens nicht aufstehen will, weil er noch müde ist und dabei so komische Jammergeräusch von sich gibt (das macht er IMMER) Herzrasen bekommen, oder? Sehr anstrengende Tage für uns! Fionn fand die Sonderbehandlung eher toll. Er als Einziger bekam leckeres Schlabberfutter. Dauernd gekrault und angesprochen. Er musste sich fühlen wie unser kleiner Prinz.
Zum Glück geschah nichts Besorgniserregendes. Also, außer dem heftigen Durchfall und dem zufriedenen, umsorgten Esel.

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