Im November haben wir hauptsächlich im Außenbereich an der Befestigung der Winterweide für die Esel gearbeitet. Mehr dazu findet ihr im Eselbericht.
Der Weg durch den Garten ist nun mit Gehwegplatten befestigt und unsere selbst gegossene Betonrampe hält auch bombig.
Das Haus ist wieder in den Winterschlaf gegangen:
Die Kellerluken sind verschlossen, Thermovorhänge sind vor die alten Fenster gehängt, die Heizkörper sind entlüftet und genug Holz ist eingelagert, um die zusätzlichen Einzelöfen betreiben zu können.
Zu St. Martin sind wir in diesem Jahr mit Soupline den Kindern vorangegangen. Sie hat das ganz fabelhaft gemacht und sich weder durch das offene Feuer noch durch die singenden Kinder beunruhigen lassen. Es war kalt, es war nass, aber wir hatten viel Spaß. Wir sind sicher der einzige St. Martin Umzug in der Pfalz, der einen echten Esel dabei hat.